Airspeed: Fliegende Boliden am Start 🎥
NEUES PILOTEN-TRIO Im Sommer 2019 präsentierte Matt Pearson, Gründer von Alauda Aeronautics und Airspeeder, seine Idee von einem aufregenden zukünftigen Rennerlebnis mit fliegenden Autos. Am Start sind nun drei Piloten.
Emily Duggan, Zephatali Walsh und Fabio Tischler starten in dieser Saison.
Seit der Ankündigung von Matt Pearson ist ein Team von Ingenieuren, Technik- und Sportspezialisten damit beschäftigt, fliegende Elektrorennwagen zu entwickeln.
Die weltweit ersten ferngesteuerten fliegenden Rennautos werden sich demnächst in der sogenannten EXA- und Airspeeder-Rennserie messen, gesteuert von den besten Speed-Piloten der Welt.
Drei Piloten starten in diesem Jahr
Die neuen Rennmaschinen starteten zum ersten Mal im Sommer des vergangenen Jahres im Süden Australiens. Mehr als 1500 Personen bewarben sich als Piloten für schnellen Autoflieger. In einem aufwendigen Selektionsverfahren mit extrem anspruchsvollen Kriterien wurden nun die drei Piloten bestimmt.
Zum Trio gehören Emily Duggan, eine australische Rennfahrerin, Zephatali Walsh, Ex-Surfer und erfahrener Drohnenpilot, sowie Fabio Tischler (Galerie rechts), ein nach Australien ausgewanderter deutscher Drohnenpilot, der schon mit Red Bull, Toyota und Go Pro zusammengearbeitet hat.
Training im Alauda-Aeronautocs-Simulator
In den kommenden Wochen werden diese drei Piloten ein strenges Test- und Trainingsprogramm im Alauda-Aeronautocs-Simulator durchlaufen. Parallel dazu führen die Ingenieure die Entwicklung der Fahr-/Flugzeuge weiter.
Für die EXA- und Airspeeder-Rennen wird die neuste Entwicklungsstufe der Augmented-Reality-Technologie erprobt. Mit Radar- und Lidar-Systemen soll die Sicherheit weiter optimiert werden.