Volkswagen: Beetle Dune als Cabrio-Crossover
Für den Käfer der Neuzeit gibt es nun auch eine Variante im Crossover-Look. Als Volkswagen Beetle Dune Cabriolet wird daraus eine Variante, die eine ganz kleine Nische besetzt, aber umso mehr Aufmerksamkeit erregt. Wie viel Lifestyle bietet der Beetle Dune? Der Strand-Buggy mit Käfer-Technik ist eine Ikone der 70er Jahre: Ein puristisches Spassauto für die […]
Der Strand-Buggy mit Käfer-Technik ist eine Ikone der 70er Jahre: Ein puristisches Spassauto für die Flower Power-Generation. Jetzt setzt VW mit dem Beetle Dune voll auf die Retro-Karte. Beim Dune müssen ein Zentimeter mehr Bodenfreiheit und ein paar kosmetische Korrekturen gegenüber dem normalen Beetle reichen. Eine sandgelbe Konsole schmückt das Innere des Beetle Dune. Und das ist die verblüffende Erfahrung, wenn man mit diesem Auto unterwegs ist: Viele Leute realisieren durchaus, dass hier nicht das bekannte Beetle Cabrio vorfährt, sondern eine leicht modifizierte Version, und schauen besonders sorgfältig hin. Denn die leichten Korrekturen, auch wenn sie einzeln vielleicht gar nicht auffallen, lassen den neuen Oben-ohne-Beetle insgesamt stimmiger wirken.
Das Dach verschwindet in einer Wulst hinter den Sitzen
Es ist also eine lässige Angelegenheit, auch bei winterlichen Temperaturen mit dem Beetle Dune durch die Gegend zu cruisen, bei City-Tempo 50 das Dach per Knopfdruck zu öffnen, woraufhin es sich, ganz wie beim Klassiker, hinter den Rücksitzen zum typischen Wulst faltet. Frischluft strömt dann von allen Seiten, und irgendwie wirkt die Fahrt im Dune eben doch noch ein bisschen sonniger als im normalen Beetle. Wobei das Beetle Cabrio Dune kein Auto für Schnäppchenjäger ist: Das von AutoSprintCH gefahrene Modell mit 220 PS gibt es ab 39 100 Franken mit einem Sound, der das Herz bei jedem Druck auf das Gaspedal erwärmt. Ausser den für diese Modellreihe typischen Zugaben werden allerdings auch einige weitere Extras mitgeliefert, beispielsweise Alufelgen und Park-Pieper.
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Foto: Werk
