Toyota: So fährt sich der Crossover C-HR
Der Coupé-artige Toyota Crossover C-HR rollt am 3. Dezember mit zwei Motorisierungen und vielfältiger Ausstattung zu den Toyota-Händlern. Die Basisversion gibt es bereits ab 24 900 Franken. Der jüngste Spross der Toyota-Familie ist ein Fahrzeug, mit dem man garantiert auffällt. Ihn zeichnet ein mutiges Design aus, das allerdings auch polarisiert. Der 4,36 Meter lange C-HR […]
Der jüngste Spross der Toyota-Familie ist ein Fahrzeug, mit dem man garantiert auffällt. Ihn zeichnet ein mutiges Design aus, das allerdings auch polarisiert. Der 4,36 Meter lange C-HR (steht für Coupé High-Rider) ist nicht jedermanns Geschmack. Ausdrucksstark ist der Crossover aber allemal. Das gilt auch für den modernen, luftigen Innenraum. Toyotas neues „Sensual Tech“-Konzept verbindet Funktionalität mit einem modernen Stil.
„Safety Sense“ schon ab der Basisversion ohne Aufpreis
Das Sicherheitspaket umfasst das Pre-Collision-System mit Fussgänger-Erkennung, den Spurhalteassistenten, einen Fernlichtassistenten sowie den Müdigkeitswarner. Ab der Version Comfort sind zusätzlich die Verkehrsschildererkennung sowie der Querverkehrwarner inklusive Totwinkelassistent verfügbar.
Hybrid-Version gibt es ausschliesslich mit Frontantrieb
Bei den Motoren stehen ein 1,2-Liter-Turbo-Benziner mit 115 PS oder der 1,8-Liter-Hybrid mit einer Systemleistung von 122 PS zur Auswahl. Allrad bietet Toyota einzig in Verbindung mit dem 1,2-Liter-Triebwerk und dem Multidrive S-Getriebe ab 32 500 Franken an. Die Hybrid-Version gibt es ausschliesslich mit Frontantrieb und dem E-CVT-Getriebe ab 31 900 Franken. Toyota bietet auch beim C-HR seinen standardmässigen Free Service während sechs Jahren oder 60 000 Kilometer sowie eine Garantie während drei Jahren oder 100 000 Kilometer: Es gilt, was zuerst erreicht wird.
Fazit nach den ersten gefahrenen Kilometern
In hügeligen Gebieten oder in den Bergen scheint uns der Turbobenziner die bessere Wahl zu sein. In Verbindung mit der manuellen 6-Gang-Schaltung als auch mit der Multidrive S und Allrad entwickelt er ausreichend Kraft. Dagegen passt die CVT-Automatik eher in die Stadt und ins mehrheitlich flache Mittelland. Toyota rechnet in der Schweiz mit einem Hybrid-Anteil von 50 Prozent.
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Fotos: Werk