Rimac: Letzter Schliff am Hypercar C-Two 🎥
TESTS IM WINDKANAL Seit zwei Jahren entwickelt Sportwagenhersteller Rimac mit erheblichen Aufwendungen und Kosten das neue Modell C-Two auch im Windkanal, um Aerodynamik und Fahrleistungen des Elektro-Hypercar zu optimieren. In einem Sportwagen der Leistungsklasse des Rimac C-Two ist die Aerodynamik von zentraler Bedeutung. Nach Tausenden von Konstruktionsschritten mit Computer-Simulationen muss das Fahrzeug schliesslich auch in […]
In einem Sportwagen der Leistungsklasse des Rimac C-Two ist die Aerodynamik von zentraler Bedeutung.
Nach Tausenden von Konstruktionsschritten mit Computer-Simulationen muss das Fahrzeug schliesslich auch in den Windkanal, um die errechneten Modifikationen zu bestätigen.
Drei wichtige Testelemente stehen dabei im Vordergrund: Effizienz, Kühlung und variable Aerodynamik – Faktoren, die bei einem Elektroauto noch wichtiger sind als bei einem konventionell angetriebenen Fahrzeug.
So ist zum Beispiel auf einer Langstreckenfahrt der Kühlungsbedarf viel niedriger als beim Einsatz des Autos auf der Rennstrecke. Auch die Batterieleistung wird je nach Einsatzart ganz unterschiedlich gefordert.
Aerodynamik ist von zentraler Bedeutung
In einem Sportwagen der Leistungsklasse des C-Two (1400 kW, rund 1900 PS) ist die Aerodynamik von zentraler Bedeutung. Schliesslich soll das Auto auch bei Höchstgeschwindigkeit (von gut 400 km/h) sicher am Boden bleiben. Daher ist der Rimac C-Two mit speziellen Aktiv-Aerodynamik-Systemen ausgestattet: Front-Splitter, Unterboden-Luftklappen und variable Bremsflügel.