VW: Neuer Amarok mit starkem Sechszylinder
Der VW Amarok als Premium-Pick-up im B-Segment zeigt dank eines neuen 3-Liter-V6-Motors der jüngsten Generation sein Potenzial. Nun stehen dem Fahrer auf der Strasse und im Gelände 225 PS und 550 Nm ab 1500/min zur Verfügung. Der Motor ist auf Langlebigkeit und Robustheit ausgelegt. Insgesamt stehen für den neuen Amarok drei Leistungsstufen des 3,0 […]
Der Motor ist auf Langlebigkeit und Robustheit ausgelegt. Insgesamt stehen für den neuen Amarok drei Leistungsstufen des 3,0 l TDI zur Wahl. Diese erreichen 163 PS/120 kW, 204 PS/150 kW oder 224 PS/165 kW. Sie alle erfüllen die neueste EU-6-Abgasnorm. Als erstes steht ab September 2016 das leistungsstärkste Aggregat zur Verfügung.
In Abhängigkeit zur Motorleistung gibt es drei unterschiedliche Antriebsvarianten: als klassischer Heckantrieb sowie als 4MOTION, entweder mit Heckantrieb und zuschaltbarer Vorderachse in Kombination mit Handschaltung oder mit permanentem Allradsystem und Torsen-Differential mit dem 8-Gang-Automatikgetriebe. Der kombinierte Verbrauch des leistungsstärksten Amarok wird voraussichtlich bei 7,6 L/100 km liegen, der Schadstoffausstoss bei 199 g CO2/km als Bestwert. Die Servotronic-Lenkung trägt dazu bei, dass sich der Amarok sehr präzise steuern lässt. Neue 17-Zoll-Bremsscheiben an der Vorderachse und 16-Zoll-Scheiben hinten sorgen für eine optimale Verzögerung. Auch die mehrfach ausgezeichnete Multikollisionsbremse ist serienmässig an Bord.
Ein starker Auftritt
Eine athletischere Front und eine gänzlich neue Instrumententafel betonen den starken Auftritt. Sie machen das 5,25 m lange und inklusive der Aussenspiegel 2,23 m breite Fahrzeug zusammen mit den neuen ergonomischen Sitzen wertiger. Die in Wagenfarbe lackierte Sportsbar des Einführungsmodells, in Europa künftig unter dem Namen Amarok Aventura erhältlich, verlängert optisch die Doppelkabine nach hinten. Diese überdeckt zugleich einen Teil der 2,52 m2 grossen Ladefläche in der Cargo-Box. Für diese sind weiterhin verschiedene Stylingbars, Abdeckungen, Laderaumbeschichtungen oder Hardtops wählbar. Auf die Ladefläche des Viertürers passt weiterhin eine Europalette quer, und je nach Ausstattungsvariante sind Nutzlasten von mehr als einer Tonne möglich. In einigen Varianten wird der neue Amarok künftig bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast ziehen können.
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Fotos: Werk